In Heft 2/2017 startete eine neue Kommentarserie zu Anti-Genderismus.
Folgende Beiträge sind bisher erschienen:
* L'Homme. Z.F.G. 2/2017: Ulrike Krampl und Xenia von Tippelskirch, Anti-Gender-Bewegungen in Europa. Erste kritische Bestandsaufnahmen
* L'Homme. Z.F.G. 2/2017: Kerstin Palm, Fake Evolution. Eine biologisch basierte Kritik an Anti-Genderismusrekursen auf die Biologie
* L'Homme. Z.F.G. 1/2018: Margit Eckholt, Notwendige Klärungsprozesse. Anmerkungen zur Gender-Debatte in der katholischen Kirche und Theologie
* L'Homme. Z.F.G. 2/2019: Anthoy Castet, Reframing „Identity Politics” to Restore America’s Greatness in the Age of Trump
* L'Homme. Z.F.G. 1/2021: Judith Goetz, Traditionelle Geschlechterordnungen und importierte Unterdrückung. Die antifeministischen Geschlechterpolitiken der FPÖ
In Heft 1/2015 beschäftigten sich drei Texte mit geschlechtergerechter Sprache im Deutschen und Französischen:
* Lorena Parini (Genf), Die "théorie du genre". Genderbashing in Frankreich (Übersetzung aus dem Französischen)
* Jutta Hergenhan (Gießen), Von der Überwindung des generischen Maskulinums hin zum kreativen antidiskriminierenden Sprachhandeln im Deutschen und im Französischen
* Claudia Posch (Innsbruck), Zurück zur sprachlichen Normalität: Rhetorik und Argumentation in der Debatte um den geschlechtergerechten Sprachgebrauch in Österreich
In früheren L'Homme-Ausgaben beschäftigten sich mehrere Beiträge mit dem Thema Antifeminismus/Maskulinismus bzw. der neuen "Männerbewegung"/Väterrechtsbewegung:
* L'Homme. Z.F.G. 2/2012: Christa Hämmerle (Wien), Genderforschung aus neuer Perspektive? Erste und noch fragende Anmerkungen zum Neuen Maskuli(ni)smus
* L'Homme. Z.F.G. 1/2013: Rolf Pohl (Hannover), Die feindselige Sprache des Ressentiments. Über Antifeminismus und Weiblichkeitsabwehr in männerrechtlichen Diskursen
* L'Homme. Z.F.G. 2/2014: Karin Neuwirth (Linz), Die Väterrechtsbewegung in Österreich – zeitgemäßes Familienleben und pseudoegalitäre Machtdemonstrationen